Page 116 - DBS Lehrgangsplan 2017
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Fortbildungen – Nordrhein-Westfalen

             Mobilitätstraining und Schulung im Umgang mit Rollatoren

     LG-NR.  Termine / Ort   Meldeschluss  LE  Teilnahmegebühr (€)

NW-178605    02.03.17 /      02.02.17      8   (A) 40,- /(B) 55,- / (C) 80,-
             Duisburg                              (exkl. ÜN und VP)

NW-178606    04.09.17 /      04.08.17      8   (A) 40,- /(B) 55,- / (C) 80,-
             Duisburg                              (exkl. ÜN und VP)

Ziele, Methoden, Inhalte: Das Hilfsmittel Rollator stellt bei verschiedenen Krankheitsbildern und Behinderungsarten
eine wesentliche Mobilitätshilfe dar. In der Fortbildung werden didaktisch -methodische Grundlagen der Rollatornut-
zung vermittelt. Neben der Vielfalt der Hilfsmittel und des praktischen Ertestens, werden auch technische Kompo-
nenten thematisiert. Im Fokus steht hier die Einsatzmöglichkeit im Rehabilitationssport. Alltagspraktische Übungen,
Einsatz eines Parcours, rechtliche Rahmenbedingungen zur Anschaffung eines Hilfsmittels und die Spezifikationen der
Rollstühle runden die Fortbildung inhaltlich ab.
Zielgruppe: Übungsleiter/innen B Rehabilitationssport Neurologie
Besonderheiten: Besonderes Augenmerk liegt hier auf der Akzeptanz des „Hilfsmittels“ Rollator.

             Rechtliche Grundlagen der Hilfsmittelversorgung –Theorie und praxisorientierte Beispiele

     LG-NR.  Termine / Ort   Meldeschluss  LE  Teilnahmegebühr (€)

NW-178607    02.05.17 /      02.04.17      8   (A) 40,- /(B) 55,- / (C) 80,-
             Duisburg                              (exkl. ÜN und VP)

Ziele, Methoden, Inhalte: Der Hilfsmittelversorgung kommt in den Bereichen der Mobilitätserhöhung, Mobilitätser-
halt und Aktivierung der Menschen eine bedeutende Rolle zu. Die praxisorientierte Fortbildung gibt Einblick in die
Versorgungsgrundlagen bei Hilfsmitteln im und außerhalb des Sports. Rechtliche Rahmenbedingungen, Argumentati-
onstraining, sicheres Begründen von notendigen und wirtschaftlichen Hilfsmitteln, sowie die Wissensvermittlung des
Einsatzes von Hilfsmitteln im Sport stehen im Vordergrund.
Zielgruppe: Übungsleiter/innen B Rehabilitationssport Neurologie

             Life Kinetik – Einsatz bei Schlaganfall und Multiple Sklerose

     LG-NR.  Termine / Ort   Meldeschluss  LE  Teilnahmegebühr (€)

NW-178608    06.-07.05.17 /  06.04.07      16   (A) 100,- / (B) 150,- / (C) 200,-
              Winterberg                       (exkl. ÜN aber inkl. Mittagessen)

Ziele, Methoden, Inhalte: Sportpädagogische Besonderheiten, Theoretische und praktische Besonderheiten des
Sports mit Schlaganfall-Betroffenen und Multiple Sklerose Betroffenen. Spezifische Bewegungsspiele, Koordinations-
und Gedächtnistraining, Sturzprohylaxe, Körpererfahrung, Möglichkeiten der psychosozialen Unterstützung beim
Umgang mit der Erkrankung. Motivationsförderung von Betroffenen durch einen durchgehenden hergestellten Alltags-
bezug und mit viel Spaß.
Zielgruppe: Übungsleiter/innen B Rehabilitationssport Neurologie

             Mobilitätstraining und Schulung im Umgang mit Rollstühlen / Rollstuhltraining

     LG-NR.  Termine / Ort   Meldeschluss  LE  Teilnahmegebühr (€)

NW-178609    25.04.17 /      25.03.17      8   (A) 40,- / (B) 55,- / (C) 80,-
             Duisburg                               (exkl. ÜN und VP)

NW-178610    18.09.17 /      18.08.17      8   (A) 40,- / (B) 55,- / (C) 80,-
             Duisburg                               (exkl. ÜN und VP)

Ziele, Methoden, Inhalte: Das Hilfsmittel Rollator stellt bei verschiedenen Krankheitsbildern und Behinderungsarten
eine wesentliche Mobilitätshilfe dar. In der Fortbildung werden didaktisch -methodische Grundlagen der Rollatornut-
zung vermittelt. Neben der Vielfalt der Hilfsmittel und des praktischen Ertestens, werden auch technische Kompo-
nenten thematisiert. Im Fokus steht hier die Einsatzmöglichkeit im Rehabilitationssport. Alltagspraktische Übungen,
Einsatz eines Parcours, rechtliche Rahmenbedingungen zur Anschaffung eines Hilfsmittels und die Spezifikationen der
Rollstühle runden die Fortbildung inhaltlich ab.
Zielgruppe: Übungsleiter/innen B Rehabilitationssport Neurologie
Besonderheiten: Besonderes Augenmerk liegt hier auf der Akzeptanz des „Hilfsmittels“ Rollstuhl.

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